Am einfachsten schlagen Sie Ihren Gegner mithilfe der sogenannten "pass-the-ball-and-break-away" Methode, bei der sie den Ball abspielen und schnell zurücklaufen. Diese Methode ist aber nur dann erfolgreich, wenn man fußballspezifische Übungen und die Agilitätstraining absolviert hat. Diese Übungen basieren auf schnellen Richtungswechseln, für welche besonders zwei Faktoren wichtig sind: die mentale Koordination und Stabilität und Stärke des Körperkerns sowie der Hüftbeuger.
Die obenerwähnte Übung hilft Ihnen, Ihre mentale Koordination zu trainieren und zugleich ihre Reflexe zu entwickeln, was mithilfe von Kinetic Bands erzielt werden kann. Wenn sie mit den Bands ihre Oberschenkel und ihren Körperkern trainieren, werden sie dadurch bestimmt stärker, währen sie gleichzeitig auch an Explosivität gewinnen können. Diese hilft ihnen bei schnellen Richtungswechseln.
Wenn der Spieler das Startsignal bekommt, sprintet er gegen den Kegel, den der Trainer ausgewählt hat. Wenn sich der ausgewählte Kegel hinter dem Spieler befindet, muss dieser die "Backpedal-Technik" verwenden (Rückwärtslaufen). Wenn der nächste Kegel einer von den zwei vorderen Kegel ist, sprintet der Spieler vorwärts. Jedes mal, wenn einen Kegel erreicht, wählt der Trainer den neuen aus und bestimmt so, in welche Richtung sich der Spieler bewegt. Dabei ist sehr wichtig, dass der Spieler immer nach vorne Schaut, egal welchen Kegel sein Trainer auswählt. Wenn sich der ausgewählte Kegel hinter ihn befindet, läuft er rückwärts, wenn er einen Kegel links oder rechts von ihm erreichen will, verwendet er die sogenannte "lateral run" Technik (seitliches Laufen). Wenn der Spieler gegen einen der vorderen Kegel läuft, muss er momentan stoppen und auf den Pass des Trainers warten. Die Art der Balannahme - mit dem Fuß oder mit der Brust - ist unwichtig, es zählt aber, dass der Trainer den Ball mit Präzision abspielt, d.h., dass der Pass kontrolliert ist.
Wenn sich der Spieler zwischen den Kegeln bewegt, sorgen Kinetic Bands für den Widerstand und erschweren so seine Schritte - seine Knien sind näher am Boden und die Beine näher zusammen. Aber der Spieler muss sich darum bemühen, diesen Effekt zu neutralisieren, d.h., die Knien hoch haben und immer darauf aufpassen, dass die Bewegung voller Spannung ist und dass er lange Schritte macht. Diese Übung sollte physisch anstrengend sein, denn man ist spürt normalerweise nach 30 Sekunden Ermüdung. Wenn sich das Manövrieren zu einfach fühlt, bedeutet das bestimmt, dass der Spieler den Bands erlaubt, die Bewegungen zu kontrollieren. Die Trainer sollen aus diesem Grund die Spieler während der Ausführung genau beobachten, die Pässe kontrollieren und zusätzlich auch die Spieler dazu anregen, aktiv gegen die Effekte der Bands arbeiten (die Knien hoch) und dabei auch ihre Arme verwenden.
Die Prozedur selbst sollte vier- bis sechsmal wiederholt werden, jede Runde sollte 30 Sekunden dauern. Zwischen den Runden sollte man immer Pausen machen (1 Minute oder mehr). Wenn man mit den Wiederholungen fertig ist, nimmt er die Straps und die Bands weg sodass er die Übung auch ohne Widerstand ausführen kann. Jetzt fühlt sich der Körper extrem leicht. Diese Gefühle dauern aber nur ein paar Minuten, die der Spieler effektiv ausnutzen soll, um seine Schnelligkeit und Explosivität zwischen den Richtungswechseln zu steigern. Nach zwei zusätzlichen Runden ohne Widerstand kann der Spieler und der Trainer nach Bedarf ihre Rollen wechseln (wenn die Rolle des Trainers von einem Mitspieler übernommen wird).
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