Wenn man sich Richtung Korb bewegt und sich auf einen Korbleger vorbereitet, ist man meistens nur auf den Korb fokussiert. Aber für einen erfolgreichen Korbwurf muss man auch sein Körper vorbereiten. Das beginnt mit dem Beugen der Beine, womit man seine Hüftbeuger und die Muskulatur des Körperkerns auf einen hohen vertikalen Sprung bereitmacht.
Wie die meisten Spieler durch wiederholte Drillübungen lernen, beginnt ein vertikaler Sprung in dem Körperkern, bzw. in den Muskeln, die den Schwerpunkt des Körpers umgeben. Wenn man diese Muskel aktiviert, geht die Kraft von dem Sprung in die Beine und von dort gegen den Boden. Als sich der Spieler mit seinen Händen dem Netz und dem Backboard nähert, hängt der Erfolg des Wurfs von seiner Stärke und Explosivität sowie von seiner Präzision.
Die Übung mit Drop Step Power Dribbeln kann den Spielern helfen, die obenerwähnten Fertigkeiten zu trainieren, sodass sie stärker und präziser werden.
Für diese Übung brauchen Sie Kegel, einen Korb, einen Ball und die Reactive Stretch Cord (elastisches Band). Stellen Sie 2 Kegel ungefähr 2.5 Meter weg von dem Korb auf, sodass sich der erste links von dem Korb (in einem Winkel von 45 Grad) und der zweite rechts von dem Korb (auch in einem Winkel von 45 Grad) befindet. Der Partner, der mit dem Korblegern anfängt, muss sich zuerst den Reactive Stretch Cord Gürtel umschnallen. Der Gürtel muss nicht zu eng geschnallt werden, sollte sich während der Übung aber auch nicht bewegen. Wenn der Gürtel nicht eng genug geschnallt ist, verliert die Übung an Effizienz. Wenn der Gürtel geschnallt ist, verbindet man mithilfe eines D-Rings den Stretch Cord und den Gürtel. Jetzt greift der Helfer den Cord (am Besten ungefähr fünf Zentimeter von dem D-Ring).
Der Helfer sollte nicht passiv sein, da er sich zusammen mit dem Spieler, der die Übung ausführt, bewegen muss, um ihm die ganze Zeit zu folgen.
Es gibt keine besonderen Anweisungen für die Ausführung des Korblegers, aber die Bänder müssen immer genug Widerstand ermöglichen, sodass die Körperkern- und die Hüftmuskulatur zusätzlich zusätzlich angestrengt werden.
Während der Spieler den vertikalen Sprung ausführt, sollte der Widerstand von ihm zusätzliche Explosivität verlangen, aber gleichzeitig muss man darauf aufpassen, dass der Spieler durch die zusätzliche Belastung nicht aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
Mit dieser Übung trainiert man vor allem Schnelligkeit und Explosivität, nicht Ausdauer. Deshalb müssen die Sätze kurz und intensiv sein. Während eines Satzes, der ungefähr 10-15 Sekunden dauern sollte, muss man so viele Korbleger wie möglich ausführen. Nach jedem Satz folgt eine kurze Pause (60-90 Sekunden). Die Helfer sollen auf die Bewegungen der Spieler aufmerksam sein, da es passieren kann, dass der Spieler wegen des zu großen Widerstands nicht mehr fähig ist, einen vertikalen Sprung auszuführen. In solchen Fällen muss der Helfer seinen Griff lockern.
Zuerst sollten 4-6 Sätze mit Kinetic Bands gemacht werden. Dann legen Sie die Schnur zur Seite und machen sie noch zwei Sätze ohne Widerstand.
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